Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
Den haben Sie ja bereits getan, indem Sie sich auf die Suche gemacht haben.
Hier möchte ich mich und meine Arbeit vorstellen, um Ihnen eine Entscheidungshilfe zu geben.
Für wen ist mein Angebot?
Wenn Sie unter Symptomen wie Depressionen, Angst-, Panik- oder Zwangsstörungen leiden.
Wenn Sie ungeklärte körperliche Beschwerden haben und Ihnen eine psychotherapeutische Abklärung empfohlen wurde.
Wenn Sie Unterstützung in einer belastenden Lebenssituation brauchen.
Vielleicht haben Sie auch das Gefühl, festzustecken, möchten etwas in Ihrem Leben verändern, schaffen es aber nicht alleine.
Dann können manchmal schon wenige Gespräche einen hilfreichen Perspektivenwechsel bewirken und neuen Mut zum Handeln vermitteln.
Falls Sie unsicher sind, ob eine Psychotherapie notwendig oder hilfreich für Sie sein kann, können wir das in einem unverbindlichen Erstgespräch klären.
Bedenken Sie dabei, dass es keine Schwäche ist, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, sondern vielmehr ein Zeichen von Mut und Selbstfürsorge. Zudem besteht die Gefahr einer Chronifizierung, wenn eine Symptomatik sehr lange besteht. Je eher Beschwerden behandelt werden, um so besser ist die Prognose.
Therapiekonzept
Meine Arbeitsmethode orientiert sich an der Integrativen Psychotherapie- ein flexibler Ansatz, der verschiedene therapeutische Methoden kombiniert und Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihre Lebenssituation berücksichtigt. Die Wirksamkeit dieses Ansatzes ist sehr gut belegt.

Mein Schwerpunkt liegt dabei auf der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. In dieser Richtung geht man davon aus, dass unser Verhalten und Erleben von unbewussten Motiven beeinflusst ist. So sind Symptome oft ein Lösungsversuch für innere Konflikte. Indem diese bewusst werden, können Menschen ein besseres Verständnis für sich selbst und damit angemessenere Lösungsmöglichkeiten entwickeln.
In den Sitzungen ermutige ich Sie, über Ihre Gefühle, Wünsche, Gedanken und Träume zu sprechen – um bisher verborgene Gefühle, emotionale Blockaden oder störende Denkmuster zu erkennen. Durch diesen Prozess werden Einsichten gewonnen, die zu verändertem Verhalten und einer Verminderung der Symptomatik führen.
Hilfreich ist dabei meistens die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte, vor allem im Hinblick auf die bisherigen Beziehungserfahrungen. Dieser Prozess braucht manchmal Zeit; es kann auch mal schwierige Phasen geben, dafür sind die Veränderungen langanhaltend und im besten Fall dauerhaft.

Die therapeutische Beziehung sollte von Vertrauen und Wertschätzung geprägt sein und auf Augenhöhe stattfinden. Nur so kann ein geschützter Raum entstehen, in dem Patient*innen sich sicher fühlen und möglichst wenig zurückhalten.
Für weitere Fragen können Sie mich gerne unverbindlich kontaktieren.